Yoga

Eva Marbach
Projekt
  


Yoga ist ein altes indisches Meditationssystem.

Ursprung und Entwicklung:

Yoga entwickelte sich in Indien und die Anfänge liegen einige tausend Jahre zurück. Schriftliche Überlieferungen zu Yoga sind über 2000 Jahre alt.

Nach Europa kam Yoga Anfang des 20. Jahrhunderts. In den 1970ern erlebte Yoga einen riesigen Aufschwung, der in den folgenden Jahrzehnten deutlich nachgelassen hat. Heute wird mehr Wert auf den Einsatz für die Gesundheit als auf den spirituellen Weg gelegt.

Es gibt viele VHS-Kurse und Yoga-Schulen mit einer großen Bandbreite an der Qualität des Unterrichts.

Durchführung und Wirkungsweise:

Der Yoga Pfad hat 8 Stufen.

Es gibt unterschiedliche Yoga-Arten, z.B. Bhakti-Yoga, Hatha-Yoga, Karma-Yoga, Raja-Yoga. Gemeinsam ist die Kombination von Atemübungen, Körperarbeit und Meditation.

Hilft gegen:

Migräne, Multiple Sklerose, Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Menstruationsbeschwerden.

Positive Wirkungen:

Normalisiert Cholesterinwerte und Blutdruck

Yoga hilft gegen Stress, stärkt das Immunsystem und verbessert die Konzentrationsfähigkeit.

Risiken und Nebenwirkungen:

Blutdruckprobleme, in seltenen Fällen auch Hirnschlag.

Schwindel, Über- und Fehlbelastungen von Sehnen, Muskeln und Gelenken.

Gegenanzeigen und Wechselwirkungen:

Frische Knochenbrüche, Bandscheibenvorfall, Depression, Schizophrenie

Nicht für Kinder und manche Übungen nicht für Schwangere

Wer behandelt?

Ärzte, Heilpraktiker. Der Patient selbst, unter Anleitung, nach einer Schulung oder Yoga-Lehrgang.

Fazit:

Yoga ist auch aus der Schulmedizin eine wirkungsvolle Therapie. Hat man die Yoga-Übungen gelernt braucht man keinerlei Hilfsmittel, sodass Yoga nahezu überall und jederzeit praktiziert werden kann.